Viel gute Energie

Die Windkraft Simonsfeld investiert seit knapp 30 Jahren in den Ausbau erneuerbarer Energien – und produziert damit viel gute Energie. Jeder, der möchte, kann über Aktien Teil dieses großen österreichischen Bürger*innen-Beteiligungsunternehmens werden.

Wer die Energiewende nachhaltig vorantreiben und sich selbst daran beteiligen will, kommt an der Windkraft Simonsfeld nicht vorbei. Denn kaum ein Unternehmen in Österreich steht so glaubwürdig und authentisch für Energiewende und Klimaschutz. Vor knapp 30 Jahren in Ernstbrunn (NÖ) als Pionierunternehmen der Energiewende gegründet, gehört das europaweit tätige Unternehmen heute zu den größten Windstromproduzenten Österreichs. Zugleich ist das Unternehmen mit mehr als 2.600 Aktionär*innen eines der größten Bürger*innen-Beteiligungsunternehmen Österreichs – eine nachhaltige Erfolgsstory.

Grünes Wachstum: Strom für 500.000 Haushalte bis 2030

„Wofür unser Unternehmen von Beginn an steht: wir setzen auf den dynamischen Ausbau erneuerbarer Energie für eine unabhängige und sichere Stromversorgung und auf 360-Grad Nachhaltigkeit in allen unseren Unternehmensbereichen. Bis 2030 wollen wir unsere Stromproduktion verdreifachen und grünen Strom für jährlich 500.000 Haushalten produzieren,“ skizziert Technikvorstand Markus Winter die strategische Ausrichtung.

Mit der Erweiterung des Headquarters in Ernstbrunn wurde zuletzt ein durchgängig nachhaltiges und architektonisches Vorzeigeprojekt umgesetzt, das die Positionierung des Unternehmens als Top-Arbeitgeber*in weiter stärkt.

Finanzielle Beteiligung steht allen offen

Wie kann man sich beteiligen?

„Alle Interessierten können sich jederzeit über Aktien finanziell an der Windkraft Simonsfeld beteiligen und von der Erfahrung und Performance unseres Energiewende-Unternehmens profitieren“, erläutert Finanzvorstand Alexander Hochauer.

Das Modell: Aktien können über den Online-Handelsplatz des Unternehmens unkompliziert erworben werden – und ohne zusätzliche Kosten oder Gebühren: denn die Aktie notiert nicht an der Börse, ein Bankdepot ist daher nicht notwendig.