Alleine in den letzten 30 Jahren ist es in Österreich um knapp zwei Grad wärmer geworden. Je nachdem, wie wir handeln, könnten es ein paar Zehntelgrade mehr werden – oder bis zu fünf Grad.
Forscher*innen finden Ost-West-Gefälle bei Einkommensverlusten durch den Klimawandel: Während diese im Westen und Süden knapp unter zehn Prozent liegen, trifft es Ostösterreich härter.
Geld anlegen und gleichzeitig etwas Gutes für Umwelt und Gesellschaft tun – geht das? Ja, denn bei fast allen Veranlagungsformen gibt es eine nachhaltigere Variante.
Redakteurin Olivia Leth betrachtet die Herausforderung Klimawandel durch die Augen ihrer Familie. Ein dokumentarisch anmutendes Videoprojekt über vier Generationen und die großen Fragen für eine sich überschlagende Welt.
Abkehr von fossilen Brennstoffen - längst überfällige Entscheidung, aber viele Lücken und Schlupflöcher. Das sagen Südwind, Greenpeace und WWF zur Weltklimakonferenz 2023.
Umweltschutz, Ressourcenschonung, Klimawandel – Kinder sollten schon früh mit diesen Begriffen in Berührung kommen, prägen sie doch ihre Zukunft. Nachhaltige Kinderbücher können dabei Mut machen, doch bei der Auswahl gibt es einiges zu beachten.
Anhaltende Dürren, Überschwemmungen, ansteigender Meeresspiegel, Hurrikans: Veränderte klimatische Bedingungen sind in vielen Regionen der Welt mitverantwortlich dafür, dass immer mehr Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren und ihre Heimat verlassen. Die meisten bleiben dabei innerhalb der eigenen Landesgrenzen.
Ob beim Heizen und Kochen Erdgas oder Elektrizität klimafreundlicher ist, kommt auf den Energiemix an. Neuberechnung der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass viele Nationen schon früher als bisher angenommen auf Elektrizität umsteigen sollten.
Die Umweltschutzorganisationen WWF und Greenpeace haben beim Europäischen Gerichtshof Klage gegen die Aufnahme von Erdgas und Atomkraft in die EU Taxonomie eingereicht.
Wäre Österreichs Klimapolitik ein Germteig für einen Altwiener Guglhupf, hätten wir den Bäcker*innen vorzuwerfen, dass sie bei dessen Zubereitung geschlampt haben. Eine Einladung zum globalen Rosinenpicken.
Globale Satellitendaten zeigen: Die atmosphärischen Konzentrationen der Treibhausgase Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan (CH4) sind auch in 2022 weiter stark angestiegen.
Die Erde erwärmt sich immer schneller - zu gerne würden wir CO2 großflächig binden. Leider ist die aussichtsreich geltende Methode der „Beschleunigten Verwitterung“ in tropischen Torfmooren dafür nicht geeignet, zeigt eine neue Studie.
Die Wiederherstellung geschädigter Lebensräume in der EU könnte pro Jahr die Emissionen Österreichs, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei ausgleichen.
Der Gerichtshof der Europäischen Union hat entschieden, dass Konzerne das Schiedsgerichtssystem des Energiechartavertrags (ECT) nicht mehr nutzen können, um bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedstaaten Entschädigungen zu fordern.
Der Klimawandel findet statt. Deshalb ist es wichtig zu lernen, wie wir uns anpassen können. 74 Regionen in Österreich tun das bereits und liefern praktische Beispiele.
Die Zahl der Klimaklagen steigt. Fehlende Klimagesetze und Defizite in den Rechtssystemen verhindern derzeit noch größere Erfolge. Aber der Stein kommt ins Rollen.
Mit dem Klima ändern sich auch die Felder und damit womöglich auch unser Speiseplan. Wohin geht die Reise? Worauf müssen wir in Zukunft verzichten oder was kommt neu?
Den LEBENSART-Sonderpreis im Rahmen der ÖGUT-Auszeichnungen 2020 erhielt die Mobilitätsagentur Wien für das Projekt "Coole Straßen 2020". Sie sorgen in den heißen Sommermonaten für Abkühlung.
„Es ist nicht mehr möglich, das globale Klima bei 1,5°C Erwärmung zu stabilisieren, wenn nicht unverzüglich wirksame Maßnahmen gesetzt werden.“ Das sagt der aktuelle IPCC-Bericht.
Bis zu fünf Grad kühler waren „Coole Straßen“ in Wien letzten Sommer. Wir haben mit DI Petra Jens, Fußverkehrsbeauftragte der Stadt Wien, über ihre Erfahrungen gesprochen.
Ein zeitgemäßes Gesetz braucht Rechtsschutz, einen wirksamen Sofortmechanismus, einen verbindlichen Ausstiegsplan aus fossiler Energie sowie eine klare Zuordnung der Verantwortlichkeit.
65 Prozent der Österreicher*innen zweifeln, ob die ehrgeizingen Klimaschutzziele der Regierung umsetzbar sind, 72 Prozent machen auf fehlende Förderung grüner Technologie im Heizungskeller aufmerksam.
Michaela R. Reisinger und Roswitha M. Reisinger sprachen mit Bundesministerin Leonore Gewessler über ihre Motivation Ministerin zu werden und was sie tun will, um Österreich nachhaltiger zu machen.
I am Greta begleitet die junge Aktivistin von ihrem frühen Schulstreik in Stockholm bis zu massiven internationalen Protesten - eine Dokumentation zur Aktivistin und Person. Seit 16. Oktober im Kino.
Zuckerschoten, Spargel, Avocados - viele Lebensmittel kommen mit dem Flieger nach Österreich, mit einem riesigen CO2-Rucksack. Trotz fehlender Kennzeichnung kann man beim Einkauf Flugware vermeiden.
Umweltorganisationen begrüßen richtige Ansätze im Klima- & Umweltbereich. Gefordert sind nun entsprechende Maßnahmenpakete, Finanzierungen und rasche Umsetzung.
Klimawandel und Overtourism: Wie soll es unter diesen Bedingungen mit dem alpinen Skisport weitergehen? Skifahren ja, sagen die Alpenvereine, aber Neuerschließungen sind tabu.
Seit 10 Jahren suchen und finden wir Menschen in Österreich, die herausragende Schritte für ein gutes Leben setzen und holen sie vor den Vorhang, indem wir sie als Nachhaltige Gestalter*innen auszeichnen.
Die EU-Kommission hat konkrete Teile des European Green Deal vorgelegt. Sie will bis 2030 mindestens eine Billion Euro für den Klimaschutz mobilisieren und die Energiewende unterstützen.
Als beschämend kritisieren UmweltschützerInnen den Konsultationsentwurf zum Nationalen Energie- und Klimaplan. Es liege kein vernünftiger Fahrplan zur Erreichung der Paris-Ziele vor.
Die EU-Mitgliedstaaten konnten sich nicht auf höhere Klimaschutz-Ziele einigen. Bulgarien, Tschechien, Kroatien, Estland, Griechenland, Ungarn, Litauen, Malta, Polen und Rumänien bremsen. Österreich und Deutschland sind offen für Diskussionen.
Das Klimavolksbegehren mit der bisher größten Klimaallianz Österreichs ist in die Unterschriftenphase gestartet. Es ist ein wichtiges, demokratisches Mittel um die Politik zum Handeln zu bewegen.
ÖVP, SPÖ, NEOS und Liste Pilz / JETZT haben den Klimanotstand für Österreich beschlossen. Nun sind ambitionierte Maßnahmen seitens der Politik gefragt, um die Klimakrise zu stoppen.
„In den letzten 40 Jahren habe ich viel erlebt, aber was jetzt passiert, ist ein Wahnsinn", erzählt Regenwald-Experte Hans Kandler. Wo und warum brennt es im Regenwald? Und was ist jetzt zu tun?
Laut einer Schätzung des Umweltbundesamtes sind die Treibhausgase 2018 um 3,8 Prozent gegenüber 2017 gesunken. Umweltschutzorganisationen kritisieren allerdings, dass es sich dabei um Einmaleffekte und keine nachhaltige Verbesserung handelt.
Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) gibt Tipps für Kleinwaldbesitzer. In Folge 1 erbt Günther einen Wald und weiß nicht, was jetzt damit zu tun ist.
Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) stellte ein Konzept für einen nachhaltigen Luftverkehr vor. Es beinhaltet eine Angleichung der steuerlichen Beiträge an die der anderen Verkehrsträger, die Vergabe von Lärmkontingenten für Flughäfen, die Verlagerung von Inlandsflügen auf die Schiene und die Förderung von klimaneutralen Kraftstoffen.
Klimaschutz und Artenvielfalt sind zwar in aller Munde, dennoch wissen die Österreicher noch viel zu wenig darüber. Nur 40 Prozent ist bewusst, dass die Bodenfruchtbarkeit abnimmt.
Bis 2050 werden 70 Prozent der Menschen in Städten leben. Dort finden sie Bildung, Kultur und Arbeit. Aber wie steht es um das körperliche und psychische Wohlbefinden? Wird es noch möglich sein, echte Natur zu erleben?
Die nächsten 10 Jahre werden darüber entscheiden, ob wir die Auswirkungen des Klimawandels abdämpfen können. Damit das gelingt, fordern GLOBAL 2000 und Klimawissenschaftler*innen konkrete Schritte.
Privilegierte Verschmutzer: Die Emissionen des Flugverkehrs wachsen so schnell wie in keinem anderen Sektor. Doch die Fluggesellschaften zahlen nicht einmal Kraftstoffsteuer.
Der Weltklimarat (IPCC) hat einen Sonderbericht zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens präsentiert. Er zeigt, dass tiefgreifende und schnelle Veränderungen nötig sind, um die Erderwärmung zu stoppen.
Die Klimakonferenz in Katowice ging am 15. Dezember zu Ende, ohne dass notwendige Nachbesserungen der nationalen Klimaschutzpläne beschlossen wurden. Im September 2019 soll deshalb ein zusätzliches Gipfeltreffen stattfinden.
Eine WIFO-Studie zeigt ein interessantes Ergebnis: Klimazölle auf schmutzige Importe könnten der EU Einnahmen von mehreren hundert Milliarden Euro pro Jahr bringen und die Abwanderung von Betrieben verhindern.
Aus der Sicht des Umwelt- und Klimaschutzes enthält die Klima- und Energiestrategie der Bundesregierung erfreuliche Grundsätze und Kernaussagen. Kommentar von René Bolz, Umweltmanagement Austria
Die Welt muss die Produktion und den Verbrauch von Fleisch bis 2050 halbieren, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, heißt es in einem neuen Greenpeace-Bericht.
Bei der Klimakonferenz in Bonn wurden die ersten Schritte getan, um ein Regelwerk für das Pariser Klimaschutzabkommen auszuarbeiten. Vom Geist in Paris war in Bonn aber nichts zu spüren.
Dass die USA unter Trump aus dem Klimavertrag aussteigt, entsetzt die ganze Welt. Wie sieht es mit dem Klimaschutz in Österreich aus? Interview mit Franz Maier, Präsident des Umweltdachverbands.
Klimagipfel R20 Austrian World Summit in Wien, 15. Mai 2018. Sebastian Kurz setzt zur Eröffnungsrede an, da werden Transparente entrollt und eine Aktivistin von „System Change, not Climate Change!“ kommt auf die Bühne. Ein kurz irritierter Bundeskanzler überlässt ihr das Mikro. Was ist „System Change, not Climate Change!“ und was will die Klimagerechtigkeitsbewegung?
Moore zählen weltweit zu den am stärksten bedrohten Ökosystemen. Wie kann man sie erhalten? Die Österreichischen Bundesforste erforschten 77 Hochmoore im Salzkammergut.
Die Umweltschutzorganisation Germanwatch hat im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Bonn den internationalen Klimaschutz-Index präsentiert. Österreich schneidet bei diesem Ranking mit dem 35. Platz erneut schlecht ab.
ForscherInnen verschiedener Disziplinen untersuchten die Auswirkungen des Klimawandels. Die wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren: Eigenvorsorge, Absiedelung und Schutzwald.
173 Einreichungen und fünf Sieger. Die besten Klimaschutzprojekte des Landes wurden ausgezeichnet: Labonca Biohof, VBV-Vorsorgekasse, oekostrom, Lösshof und Hali Gmbh. Wir gratulieren herzlich!
Im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Paris haben sich die 196 teilnehmenden Staaten auf ein international gültiges Klimaabkommen geeinigt. Das Abkommen ist ein historischer Schritt, greift aber noch nicht weit genug, um den Klimawandel einzudämmen.
Die Naturfreunde Internationale stellt den Kampf gegen den Klimawandel und für Klimagerechtigkeit in den Fokus ihrer Arbeit. Sie stellt konkrete Forderungen an die Politik und ruft zu raschem Handeln auf.
Der angekündigte Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen könnte zum Bumerang für die US-Wirtschaft werden. Europa, China und 98 Prozent der Weltgemeinschaft bleiben auf der Klimaschutzlinie.
Sedimente und Ablagerungsgesteine erzählen von den dramatischen Ereignissen der Erdgeschichte, so auch von Klima- und Umweltveränderungen vor Jahrmillionen.
Die Organisation „SOL – Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil“ und die „ÄrztInen für eine gesunde Umwelt“ appellieren an die Bundesregierung, die Steuerstruktur grundlegend zu verändern.
Am 8. Juli ratifizierte Österreich als dritter EU-Mitgliedstaat das Klimaschutzabkommen von Paris im Nationalrat. Konkrete Maßnahmen auf nationaler Ebene fehlen jedoch.
Viele Menschen werden unvorbereitet von Überflutungen oder Hangrutschungen getroffen. ESA und TU Wien machen Wasserkreislauf mit Satellitendaten berechenbar.
Im Oktober 2021 und Dezember 2022 fand in zwei Teilen die 15. Regierungskonferenz der Vereinten Nationen zum Erhalt der Biodiversität statt. Wird die Welt den Verlust der biologischen Vielfalt stoppen?
Wie hoch ist die Konzentration von Mikroplastik in der Umwelt, im Trinkwasser oder in Nahrungsmitteln? Forschende der Technischen Universität München (TUM) sowie der Technischen Uni Wien (TU) sind den unsichtbaren Partikeln auf den Fersen.
Ob ich neben einer Grünfläche oder einer rauchenden Fabrik wohne, ist nicht nur Zufall oder einkommensabhängig, zeigt eine aktuelle Fallstudie aus Österreich.
Plastik ist schlecht für das Klima und verschmutzt die Umwelt. Meeresschildkröten verwechseln Plastiksackerl mit Quallen, ihrer Beute, und verhungern qualvoll. Doch die weitaus größere Gefahr ist für uns unsichtbar: Mikroplastik.
Das Umweltbundesamt erhob erstmals was unachtsam in der Natur weggeworfen wird: Für 2018 wurden 5000 Tonnen gesammelt - hauptsächlich Verpackungsmaterial.
Der Umweltdachverband legt 9 umweltpolitische Forderungen an die Politik vor. Zentral sind: Ökosoziale Steuerreform, Biodiversitäts-Fonds, Öffi-Österreich-Ticket.
Ragweed ist ein Unkraut der Superlative: Es gefährdet die Gesundheit und verursacht allein in Österreich einen volkswirtschaftlichen Schaden von mehr als 100 Mio Euro pro Jahr. Was Sie dagegen tun können.
Die Nächte sind nicht mehr finster, weil Kunstlicht Städte und Land überstrahlt. Wie sich das auf Mensch und Natur auswirkt, beleuchtet das Projekt "Lebensraum Naturnacht".
Der Bericht einer Europaweiten Umweltallianz zeigt: Die Industrieverbände greifen den Gewässerschutz in der Europäischen Union massiv an, die Wasserrahmenrichtlinie soll auf allen Ebenen aufgeweicht werden.
Riesenerfolg für NGOs: Zukünftig müssen alle Studien zu Gesundheits- und Umweltrisiken von Pestiziden veröffentlicht werden, für die in Europa eine Zulassung beantragt wird.
Die Wiener Linien verzichten auf den Einsatz des Pflanzengifts Glyphosat zur Unkrautbekämpfung auf den Gleisen und setzen auf händisches Entfernen des Unkrauts in den Nachtstunden.
Mehr als 50.000 Jugendliche feiern Party in St. Pölten. Für drei Tage und Nächte verdoppelt sich die Einwohnerzahl der Stadt. Dass dabei auch jede Menge Müll anfällt ist logisch. Was die Veranstalter tun, um das Frequency grüner zu machen.
Ein Test zeigt: Insektengifte reisen mit dem Wind und gelangen auf unbewirtschaftete Flächen. 71% der Proben waren mit Pestiziden belastet. Schmetterlinge, Bienen und Hummeln werden seltener, dabei sichern sie einen Großteil unserer Obst- und Gemüse-Produktion.
Bayerns BürgerInnen wünschen sich einen wirksamen Schutz der Artenvielfalt und die Förderung einer naturnahen Landwirtschaft: 18,4 Prozent haben das „Volksbegehrens Artenvielfalt – Rettet die Bienen!“ unterschrieben.
Die Abänderung zum Umweltverträglichkeitsprüfungs-Gesetz (UVP-G) wurde im Umweltausschuss des Nationalrats angenommen. Damit wird die österreichische Umweltpolitik massiv eingeschränkt.
Umweltschutz soll nicht mehr als Ziel in der österreichischen Verfassung stehen. Das kritisieren Umweltorganisationen und Universitätsprofessoren scharf.
Seit Jahren kämpft die indigene Bevölkerung einer kleinen Pazifikinsel für den Schutz des Meeres. Ihr Gegner: Die Regierung Neuseelands. Dank eines aktuellen Präzendenz-Urteils könnte sie jetzt die Geschichte ändern. Ihre eigene und die der ganzen Welt.
Alte Batterien und Akkus im Restmüll gefährden Mensch und Umwelt. Die Elektroaltgeräte-Koordinierungsstelle (EAK) informiert über die richtige Handhabung und Entsorgung.
Erst Wasserstreit nun Spendenkampagne: Rund um den geplanten Lithium-Abbau in der Koralpe sind eine strenge Umweltverträglichkeitsprüfung und besondere Vorsichtsmaßnahmen gefordert.
Sofortiger Ausstieg aus den fossilen Energien? Prof. Franz Josef Radermacher, Mitglied des Club of Rome, mahnt zu einer umfassenderen Sicht. Warum, das erzählt er im Interview.
EU-Kommission, EU-Parlament und Rat haben sich Ende Dezember auf CO2-Normen für neue Pkws und leichte Nutzfahrzeuge geeinigt. Der europäische Verkehrssektor verursacht jedes Jahr 1 Billion (1.000 Milliarden) Euro an Gesundheits- und Umweltkosten.
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Bereits 60 Prozent aller Textilien enthalten Polyester. Beim Waschen gelangen die Fasern von Synthetik-Kleidung ins Abwasser. Kläranlagen können sie nur unzureichend aufhalten.
Die Bunderegierung hat am 28. Mai im Ministerrat ihre Klima- und Energiestrategie bis 2030 beschlossen. Umwelt-NGOs kritisieren diese teilweise heftig und bezeichnen sie als unzureichend. Die wichtigsten Punkte.
Die ÖsterreicherInnen sind bei Umweltthemen zuversichtlicher geworden. Als Risiken werden die soziale Ungleichheit, die Umweltverschmutzung und der Klimawandel wahrgenommen. Die Energieversorgung macht hingegen kaum Sorgen.
Die Anti-Littering Initiative Reinwerfen statt Wegwerfen hat Wien zur saubersten Region Österreichs 2017 gekürt. Der Award wurde in Kooperation mit dem Österreichischen Städtebund, der Österreich Werbung und dem Österr. Gemeindebund vergeben.
Schon am 1. August haben die Menschen heuer mehr Ressourcen verbraucht als in einem Jahr erneuert werden können. Ab jetzt machen wir ökologische Schulden. Die Umweltorganisationen fordern anlässlich des Erdüberlastungstages einen effizienteren Umgang mit Ressourcen.
Die Umweltschutzorganisationen fordern von der Regierung, dass sie nun endlich die längst fälligen Maßnahmen im Bereich Klimaschutz sowie Ökologisierung der Landwirtschaft umsetzen.
Die ökologische Verschmutzung unserer Umwelt, vor allem die in unseren Städten, geht mit einem wesentlichen Problem einher: Sie ist nicht direkt sichtbar und noch viel weniger fühlbar.
Nach einer Greenpeace-Kampagne gegen die Kooperation von Lego mit Öl-Konzern Shell, hat der Spielzeughersteller bekannt gegeben, dass er seinen Kooperationsvertrag mit Shell nicht verlängern wird.
3.405 Liter Wasser verbraucht jede/r ÖsterreicherIn pro Tag. 63% davon werden importiert, auch aus Ländern, die unter Wasserknappheit leiden. Bewusster Konsum könnte etwas ändern.
Die Schlammlawine aus dem Sammelbecken der Chemiefabrik Magyar Aluminium AG hat eine ganze Region unbewohnbar gemacht. Der ungestillte Hunger nach Aluminium birgt Risiken bei Abbau und Aufbereitung von Bauxit.
Die Menschen in den Gemeinden und Regionen sind es, die die Konzepte von Nachhaltigkeit und Klimaschutz in die Tat umsetzen. Wir stellen Ihnen jene BürgermeisterInnen vor, die sich ganz besonders dafür engagieren
Repaircafes, Straßenfeste und Projekte im Sinne einer lebenswerten Zukunft – hinter all diesen Veranstaltungen stehen Menschen, die sich engagieren. Die Initiative „Aktionstage Nachhaltigkeit“ holte ihre Aktivitäten vor den Vorhang. Wir stellen Ihnen drei Aktionen vor.
Weite Regionen Europas wurden 1986 durch radioaktiven Fall-Out kontaminiert – auch Oberösterreich war stark betroffen. Noch heute, 30 Jahre danach, sind Langzeitfolgen nachweisbar.
Friedhöfe sind nicht nur letzte Ruhestätten und Orte des Gedenkens. Sie sind auch grüne Oasen in oftmals dicht verbauter Umgebung, wo Tiere und Pflanzen einen weitgehend ungestörten Lebensraum finden.
Kalte Wintertage und -nächte in den Lagern von Stopfenreuth: Die Besetzung der Hainburger Au im Dezember 1984, um die Errichtung eines großen Donaukraftwerks zu verhindern, gilt als Sternstunde der direkten Demokratie in Österreich.
Einmal zu Fuß durch ganz Europa – diese Strecke sind die Wanderers of Changing Worlds zwischen Juni 2022 und April 2023 gegangen. Zurück nach Wien haben sie viele Geschichten mitgebracht – von den Menschen, dem Klimawandel und dem Wasser.
Österreich ist zwar ein wasserreiches Land, doch die Wasserressourcen sind ungleich verteilt. Dort, wo der Grundwasserspiegel sinkt, braucht es Maßnahmen, um ihn wieder zu heben.
Eine heute gehisste Fahne soll ein Zeichen setzen - bereits fünf Monate vor Jahresende sind jene Ressourcen verbraucht, die unser Planet innerhalb von 12 Monaten regenerieren kann.
Dabei wäre eine maßgebliche Verbesserung bereits mit geringen Mitteln, einfachen Verhaltensänderungen und ohne jeglichen Verzicht möglich – und es könnten noch dazu Geld und Energie gespart werden.
Repair-Cafés werden immer beliebter. Aber was, wenn wenn dann etwas schiefgeht? Matthias Neitsch (RepaNet), und Werner Panhauser (Helvetia) erzählen von einer gelungene Kooperation und vom Reparieren ansich.
Unter den Füßen das glatte Holz des Badestegs, die Sonne auf der Haut und der sanft-sommerliche Geruch von Sonnencreme und Wasser. Was tragen Sie diesen Sommer, wenn Sie ins kühle Nass eintauchen?
Abgelegte Mobiltelefone sollten nicht in Schubladen verschwinden. Dazu sind sie viel zu wertvoll. Sie können erneuert oder das Material recycelt werden. Und im besten Fall schaffen sie Arbeitsplätze und werfen Gewinn für einen guten Zweck ab.
Wie hoch ist die Konzentration von Mikroplastik in der Umwelt, im Trinkwasser oder in Nahrungsmitteln? Forschende der Technischen Universität München (TUM) sowie der Technischen Uni Wien (TU) sind den unsichtbaren Partikeln auf den Fersen.
5 Millionen Tonnen Textilmüll landen in Europa jährlich auf dem Müll. Bisher ließen sich Mischfasern kaum recyceln. Neue biochemische Methoden machen es nun möglich.
Statistik Austria hat auch heuer wieder gefragt: „Wie geht’s Österreich?“ Die Antwort lautet: Materiell gut, aber beim Bodenverbrauch ganz schlecht. Seit 2001 wurden 117.000 Hektar verbaut.
Leben im Überfluss verbraucht Ressourcen. Im KLEINEN 3 x 3 zeigt DIE UMWELTBERATUNG, wie es sich mit weniger besser lebt. Die Tipps für Textilien, Elektrogeräte und Plastik motivieren zum Nachmachen.
„Verwenden statt verschwenden“ war das Motto der Umweltinitiative MUTTER ERDE 2019. Dazu fanden in ganz Österreich Repair-Cafés statt, zu denen auch Prominente geladen waren.
In Wien startet ein neues, bislang europaweit einzigartiges Mehrwegsystem für Kaffeebecher. Die Firma "Cup Solutions" will damit bis zu einer Million Wegwerfbecher einsparen.
Besonders zu Jahresbeginn wird kräftig entrümpelt. Ausgediente Produkte sollten aber nicht einfach weggeworfen werden. Vieles ist für andere noch zu gebrauchen. Verschenken oder spenden Sie die Dinge.
Die Kunststofferzeugung entwickelt sich weiter. So sind auch manche der umstrittenen Weichmacher bereits verboten. Aber noch sind nicht alle, die zum Einsatz kommen, tatsächlich sauber.
Die Österreichische Bundesregierung hat bei ihrem Plastikgipfel am 8. Jänner ein Verbot von Plastiksackerl beschlossen. Die Sackerl einfach durch Bioplastik oder Papier zu ersetzen, bringt allerdings nichts. Nur Mehrweg verringert die Müllberge.
Das EU-Parlament hat für eine starke Plastikrichtlinie gestimmt. So sollen unter anderem Einweg-Plastikgeschirr und -besteck verboten werden. Allerdings: Dünne Plastiksackerl für Obst und Gemüse sind weiterhin erlaubt.
Mikroplastik, die winzigen nicht sichtbare Kunststoffteilchen, sind in der Natur, in Gewässern und in Lebewesen nachzuweisen. Doch wie hoch sind die Belastungen tatsächlich? Das haben zwei Schülerinnen der HLUW Yspertal erforscht und die Ybbs auf Mikroplastik untersucht.
Der Greenpeace-Marktcheck hat geprüft, was Supermärkte tun, um den Verbrauch von Wegwerfsackerln zu verringern. Als erster Supermarkt verzichtet MPreis bald ganz auf Gratis-Plastiksackerl.
Einzelne Salatblätter, Karottengrün oder ein beschädigter Karfiol: diese Reste aus der Obstabteilung werden meist über den Biomüll entsorgt. Das Team der Obstabteilung im Interspar Wien Floridsdorf hatte nun die Idee: Sie geben dieses gute Futter für Haustiere, wie Meerschweinchen und Hasen, an die Kunden weiter.
Das „Bündnis für das österreichische Bio-Kreislauf-Sackerl“ hat eine Online-Petition für ein Bio-Kreislauf-Sackerl gestartet. Unter www.biosackerl.at kann unterzeichnet werden.
Zehn Millionen Tonnen Plastikabfälle landen jedes Jahr in den Weltmeeren. Beliebte Reisedestinationen wie Mallorca, die Türkei, Bali oder die Malediven kämpfen gegen die Plastikflut an ihren Stränden. Was kann man dagegen tun?
Wer in der Nacht auf den Straßen unterwegs ist, kennt die leuchtenden Straßenmarkierungen. Dahinter stecken Mikroglasperlen, die aus Altglas gewonnen werden und das Scheinwerferlicht reflektieren. So einfach geht Ressourcenschonung.
Das Europäische Parlament hat am 18. April das Gesetz für eine effizientere Abfallwirtschaft mit großer Mehrheit angenommen. Vier erneuerte Richtlinien sollen Abfallmengen in der EU reduzieren und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern.
In Niederösterreich werden 66 Prozent des Mülls getrennt. Dennoch gibt es Luft nach oben - etwa beim Biomüll. Die neue Kampagne "Trennsetter" soll das Bewusstsein für den Wert des Mülls weiter schärfen.
Neue Studien bestätigen: Re-Use ist für die Kreislaufwirtschaft besser als Recycling. Erst wenn ein Produkt nicht mehr genutzt werden kann, macht das Recycling Sinn.
Der Mensch ist weiterhin die Hauptquelle für die mikrobielle Fäkalverunreinigung in der Donau - trotz Abwassermanagement und Kläranlagen. Dies belegt eine aktuelle Analyse.
Der Bericht „Ressourcennutzung in Österreich“ bringt Daten zu Extraktion, Außenhandel und Verbrauch stofflich genutzter natürlicher Ressourcen zwischen 1960 und 2012.
Jährlich werden tausende Tonnen an Elektroschrott nach Asien und Afrika verschifft. Richtige Entsorgung, aber auch eine längere Nutzungsdauer von Geräten könnten dem entgegensteuern.
Ökoexperte DI Christian Pladerer hat errechnet, dass effiziente und vernünftige Mehrweglösungen, mit hohen Umlaufzahlen, immer ökologischer sind als Einwegverpackungen.
3.405 Liter Wasser verbraucht jede/r ÖsterreicherIn pro Tag. 63% davon werden importiert, auch aus Ländern, die unter Wasserknappheit leiden. Bewusster Konsum könnte etwas ändern.
Die Aluminiumschlacken-Deponie Wiener Neustadt ist eine gefährliche Altlast. Nun beginnt ihre Sanierung, die acht Jahre in Anspruch nehmen wird. 80 Prozent der Abfälle sollen wieder verwertet werden.
In Peru haben sich Kleinbergleute zusammengeschlossen. Sie produzieren unter humanen Arbeitsbedingungen und unter Einhaltung strenger Umweltauflagen Fairtrade-gesiegeltes Gold.
Studie: Apps auf Mobilgeräten sammeln personenbezogene Daten. Gefordert sind eine stärkere Kontrolle von Online-Marketing-Firmen und mehr Schutz der Privatsphäre.
Die junge Generation macht sich ersthaft Sorgen: Viele Familienmitglieder nutzen zwar die Möglichkeiten des Internets, fühlen sich aber davon überfordert.
Lithium-Batterien und Lithium-Ionen-Akkus speichern große Energiemengen auf kleinstem Raum und werden deshalb in vielen Geräten verwendet. Dennoch sollte man netzbetriebenen Geräten den Vorzug zu geben.
Die IT-Hersteller Fairphone und Apple führen im grünen Ranking. Sie erfüllen wesentliche Umweltstandards. Die Schlusslichter bei der Herstellung ihrer Geräte sind Samsung und Huawei, ebenso wie Amazon, dem drittgrößten Anbieter von Tablets.
Sicher suchen im Netz: Datenklau, hoher Stromverbrauch und Produktempfehlungen, die alles andere als grün sind, nagen am Image von Google und Co. Bewusste User suchen nach Alternativen. Welche gibt es und was bringen sie?
WhatsApp ist unter Kindern und Jugendlichen der am weitesten verbreitete Messenger – trotz erheblicher Mängel im Jugend- und Datenschutz. Wie können Eltern die Daten ihrer Kinder besser schützen?
Der Akku ist grundsätzlich immer dann leer, wenn man das Handy braucht. Mit dem Mehr an Funktionen steigt auch der Energieverbrauch. Mit ein paar einfachen Anpassungen lässt sich mehr Betriebszeit herausholen.
E-Mail, Social-Media, Daten in der Cloud: Ohne Vorsorge ist es für Hinterbliebene schwer, auf Online-Konten von Verstorbenen zuzugreifen. Eine ISPA-Broschüre gibt Tipps.
Das Reparatur-Portal iFixit hat sich das neue Apple-Macbook mit OLED-Touchleiste angesehen und ein vernichtendes Urteil ausgestellt: bei einem Defekt ist es praktisch unreparierbar.
Nun ist das Fairphone 2 – das erste nachhaltige und sozial produzierte Smartphone der Welt – auch mit einem Mobilfunkvertrag in Österreich erhältlich. T-Mobile wird das Fairphone anbieten.
Viele Android-Anwendungen spionieren Kinder aus - einige sammeln sogar Kontakt- oder Standortdaten, warnen Forscher des International Computer Science Institute in Berkeley, nachdem sie einen Test durchgeführt hatten.
Welche Chancen bietet die Digitalisierung für den Einzelnen und wie können Demokratie und Wirtschaft von Partizipation, Online-Kollaboration und Netzwerkeffekten profitieren? Leitfaden zum neuen Arbeiten im Netz.
Online-Shopping gehört für viele Menschen zum Alltag. Damit der Einkauf im Netz nicht mit einer bösen Überraschung endet, hat das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Im Vergleich von sozialen Nachhaltigkeits-Kriterien fairer Smartphones, schneidet weiterhin das Fairphone besser ab als von TCO zertifizierte Samsung-Smartphones.
E-Fuels werden als neue Heilsbringer im Autosektor propagiert. Ein Versprechen, das sich bei genauerem Hinsehen als Illusion entpuppt und wie eine Seifenblase zerplatzt, sagt der VCÖ.
Weltweit werden alternative Treibstoffe aus Biomasse und CO2-Kompensation als Schlüssel für eine emissionsfreie Luftfahrt gehandelt. Auch der Flughafen Wien baut Österreichs größte Photovoltaikanlage und wird dafür als erster Green Airport Europas gefeiert. Greenwashing oder ein Schritt in die richtige Richtung?
Der VCÖ hat im Frühsommer knapp 9.400 Fahrgäste in zehn verschiedenen Bahnunternehmen befragt: Der Großteil ist trotz hoher Auslastung zufrieden - und zeigt gleichzeitig Verbesserungsbedarf im regionalen und internationalen Angebot auf.
Wenn wir über umweltfreundliche, nachhaltige Mobilität reden, denken wir vor allem an Elektroautos und den öffentlichen Verkehr. Selten fragen wir uns, was uns veranlasst oder sogar zwingt, so viel unterwegs zu sein.
Um alle Mobilitätsformen ranken sich Mythen – von der magischen Zahl, die uns ein Schrittzähler vorgibt, über Fahrrad und öffentlichen Verkehr, Elektro- und Wasserstoffautos bis zum Flugzeug, das angeblich einfach immer schneller als der Zug ist: Wir gehen auf die Reise.
Bericht "Noise in Europe - 2020" zeigt Straßenverkehr als europaweite Hauptquelle von Lärm – Tendenz steigend. Auch in Österreich nimmt Lärmbelastung durch Straßenverkehr zu.
Ich erreiche Doris auf dem Heimweg von einem Meeting. Unterwegs ist sie – fast standesgemäß – mit einem Roller, mit Straßen- und U-Bahn. Fast – denn ihre Leidenschaft gehört der Elektro-Mobilität. Sie ist die treibende Kraft hinter vielen e-mobilen Entwicklungen in Österreich.
In nur 15 Jahren hat sich die "Ökonomie des Teilens" zu einem Milliarden-Business entwickelt. Neben Anbietern wie Airbnb, Uber und Co sorgt nun die Flut von E-Scootern in Wien für Diskussion. Braucht das Teilen neue Regeln?
Radwege und Abstellplätze, ein Einkaufstrolley für jede Familie und die wichtigsten Geschäfte in nächster Nähe: Der „Sonnengarten Limberg“ in Zell am See ist ein zukunftsweisendes Wohnprojekt, das mit einem interessanten Mobilitätskonzept überzeugt.
Eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt zeigt: Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, dürfen nach 2028 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren in Europa verkauft werden.
Tempo 140 ist eine umweltpolitische Geisterfahrt. Die Unfallgefahr sowie die Luftverschmutzung erhöhen sich deutlich, warnen VCÖ und Greenpeace: zwölf Prozent mehr CO2, 16,4 Prozent mehr Stickoxide, 18,6 Prozent mehr Feinstaub
Autos, Radler, Fußgänger und dazwischen noch die Straßenbahn. Wenn sich alle Verkehrsteilnehmer einen begrenzten Raum teilen, kann es zu Konflikten kommen. Worauf soll man achten, um mit dem Rad sicher unterwegs zu sein?
Wenn Sie ein neues E-Bike kaufen wollen, stehen Sie vor einer breiten Palette leistungsstarker und vielfältiger Bikes. Welches ist nun das richtige für Sie? Hier finden Sie Tipps für den Kauf Ihres E-Bikes.
Um 365 Euro im Jahr in einer ganzen Verkehrsregion öffentlich unterwegs sein - diese Forderung von Greenpeace gefällt mir sehr. Was meint ihr - brauchen wir günstigere Öffi-Tickets, um den Autoverkehr - und damit Lärm, Gift und Abgase zu reduzieren?
E-Autos können an der Steckdose geladen werden. Doch wenn es rasch gehen soll, ist eine Ladestation für zu Hause ideal. Wie findet man das richtige Modell für die eigene Garage? Ein Ratgeber gibt einen Überblick über Ladestationen für den Privathaushalt.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl werden in keinem anderen europäischen Land so viele Kilometer mit Bahn, Bus und Stadt-Öffis gefahren wie in Österreich: Mit 3.405 Kilometer pro Kopf und Jahr liegen wir vor Schweiz und Deutschland.
Aktuelle Umfrage: Die Nutzung eines Elektro-Fahrrads verändert das Mobilitätsverhalten. Und bei jenen, die noch keines angeschafft haben, ist das Interesse daran groß.
Wien bekommt eine fahrerlose Autobuslinie: In der Seestadt Aspern ist der „Navya Arma“ vorgestellt worden. Der E-Bus soll ab Anfang 2018 in Wien ausführlich getestet werden und 2019 den Regelbetrieb ohne Fahrer aufnehmen.
Das Ergebnis des Diesel-Gipfels in Österreich ist mehr als mager. Die Autokonzerne kommen billig davon. Dafür bezahlt die Bevölkerung mit hoher Gesundheitsbelastung.
Carsharing gibt es in Österreich schon seit vielen Jahren mit mäßiger Akzeptanz. Elektroautos kommen auch nicht so recht in die Gänge. Die Kombination von beidem scheint einen Nerv getroffen zu haben: Ausleihen ist die einfachste Art, die neue Technik kennenzulernen.