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Ein Tisch, viele Teller

Von allem etwas und für alle da: Mit Shared Plates teilt man nicht nur das Essen, sondern auch den Genuss. Und verbringt auch noch eine schöne gemeinsame Zeit. Wie das gemeinschaftliche Schnabulieren gelingt.

Eine Collage aus Fisch, Gemüse und Reis, die sich Hände von Palmenblättern nehmen, einer Handvoll Kirschen und einer Nahaufnahme von Zitrusfrüchten.
Collage: liga.co.at, Fotos: Brooke Lark, Avel Chuklanov, Manu Camargo/Unsplash

Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Diese Frage stellt sich beim Konzept der Shared Plates nicht. Statt eines Tellers stehen ganz viele in der Mitte des Tisches. Jede*r kann zulangen und nach Herzenslust gustieren, niemand muss sich für ein einziges Gericht entscheiden oder Angst haben, das Falsche bestellt zu haben. Erlaubt ist alles, was schmeckt. Strenge Etikette-Regeln gibt es nicht. Vielmehr ...

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