Frisch gepflückt statt lang gelegen
Zwischen einem Geburtstagspost, einigen Gruppennachrichten und dem einen oder anderen Meme liegt in meinem News-Feed plötzlich eine Mango. Eine Bio-Mango. Aus Spanien. Kauf mich, lockt sie. Aber steckt dahinter wirklich eine faire Geschichte? Ein Check der Plattform „CrowdFarming“.
Vielleicht sind auch Sie bereits vom Algorithmus digitaler Netzwerke mit Früchten bedacht worden? Im Lauf des Herbstes wurden die Mangos von Avocados und Orangen abgelöst. Auch die Idee des CrowdFarming ist auf einer Orangenplantage gewachsen. 2010 wollten die Brüder Gonzalo und Gabriel Úrculo die großelterliche Plantage in der Provinz Valencia revitalisieren. Um die dazu nötige Investition stemmen zu können, vergaben sie ...
Guter Journalismus kostet Geld. Dieser Artikel ist daher nur für Abonnent*innen im Volltext verfügbar.
Als Abonnent*in loggen Sie sich hier mit Ihrer Postleitzahl und Ihrer Kundennummer ein. Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer Rechnung sowie aufgedruckt am Cover der LEBENSART.
Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie hier ein LEBENSART Abo bestellen.