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Jungautor*innen: „Unser Leben – Unsere Zukunft“

Die Gewinner*innen des Jugendschreibwettbewerb 2021 wurden in Baden für ihre Erzählungen zu Klimakrise, Corona und Zukunft ausgezeichnet.

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Im Bild (von links): Vize-Bgm. Helga Krismer, Gabriele Hasmann, Amelie Schlachtner, Erich Perschon, Lilian Ogrisek, Bgm. Stefan Szirucsek, Jakob Rumpler, Herbert Först, Gerfried Koch 2021psb/c.kollerics

Das Energiereferat der Stadtgemeinde Baden und die Klimamodellregion Baden luden Jugendliche ab der fünften Schulstufe zum zweiten Schreibwettbewerb „Unser Leben – Unsere Zukunft“ ein. Das Motto „Von Corona bis zur Klimakrise - Frust und Lust auf Neues!“ inspierte Erzählungen zu den brennendsten Themen der Gegenwart – nämlich zu Klimakrise, Corona und wie wir unsere Zukunft gestalten.

Die feierliche Preisverleihung am 9. Juni fand im Cinema Paradiso Baden statt. Die Jury, bestehend aus Gabriele Hasmann, Katharina Gerlich, Herbert Först, Erich Perschon und Walter Lexmüller, hat drei Preisträger*innen in drei Alterskategorien ausgezeichnet: Jakob Rumpler (2A, BG/BRG Biondekgasse), Amelie Schlachtner (5A, BG/BRG Frauengasse) und Lilian Ogrisek (7A, BG/BRG Frauengasse). 19 Texte von Schülerinnen und Schülern aus sechs Schulen in und um Baden wurden von der Jury unter die Lupe genommen. Die Jugendlichen erhielten im Rahmen des Wettbewerbs fachliche Unterstützung: Autorinnen Daniela Meisel und Sophie Reyerbeim halfen beim Verfeinern der Texte, ähnlich einer Schreibwerkstatt. Die Preise für die Gewinner*innen wurden von der Buchhandlung Zweymüller, dem Cinema Paradiso Baden und der Klimamodellregion Baden zur Verfügung gestellt.

Bürgermeister Stefan Szirucsek und Vizebürgermeisterin Helga Krismer waren mehrfach begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass es kreative und kritische junge Menschen in Baden gibt, die dieses schwierige Corona-Jahr aus ihrer Sicht aufarbeiten und sich Gedanken über unsere Zukunft machen. Baden als Kultur- und Umweltstadt setzt mit dem Jugendschreibwettbewerb ein wichtiges Zeichen. Wir gratulieren den Preisträger*innen.“