zum Inhalt springen

Rote Veltliner: Die Uralt-Rebsorte wiederentdeckt

Dem Roten Veltliner blüht kein Dinosaurier-Schicksal. Biowinzer in Niederösterreich schenken der Uralt-Rebsorte neue Aufmerksamkeit. Wird der Wein ein Exot bleiben oder mit seinen exotischen Noten überzeugen?

Eine Detailaufnahme von blassroten Trauben am Weinstock.
Noch ist er erst im Werden: Die halbreifen Trauben sind noch grünlich bis blassrot gefärbt und nehmen erst spät die kräftig rote Farbe an. Foto: Christine Miess

Gleich vorweg: Anders als der Name vermuten lässt, ist der Rote Veltliner kein Rot-, sondern ein Weißwein. Und anders, als man dann denken würde, ist er auch nicht mit dem Namensvetter Grüner Veltliner verwandt. Aber die beiden Sorten waren früher bestimmt nicht selten benachbart – sie standen im Gemischten Satz beisammen. Mit dabei waren vielleicht auch Rotgipfler, Neuburger, Frühroter Veltliner oder ...

Guter Journalismus kostet Geld. Dieser Artikel ist daher nur für Abonnent*innen im Volltext verfügbar.

Als Abonnent*in loggst du dich hier mit deiner Postleitzahl und deiner Kundennummer ein. Die Kundennummer findest du auf deiner Rechnung sowie aufgedruckt am Cover der LEBENSART.

Wenn du noch kein Abo hast, kannst du hier ein LEBENSART Abo bestellen.

Du möchtest uns erst kennenlernen? Abonniere hier unseren Newsletter – und lies diesen und weitere vier Artikel sofort gratis.