Essen. Kochen. Kunst.
Eine Geschichte von falschem Braten, echtem Geschmack und einem Koch, der in Wirklichkeit Künstler ist.
Es ist ein kühler, regnerischer Montagmittag, als wir beim Kirchenwirt in Gerersdorf aufschlagen. Ein typisch niederösterreichisches Gasthaus in sanftem Sonnengelb, mit weißen Faschen um die Fenster und einem Pflaster vor dem Eingang, das mich an Wochenendausflüge mit den Großeltern, an Sonnenschirme, Schmalzbrot, Frucade und einen Schilling für einen Gummifrosch erinnert. Ich weiß genau, wie sich die Granitsteine unter den bloßen Füßen ...
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